Seit Beginn der 1980er Jahre entwickelte und baute Gunter Trinks original erzgebirgische Weihnachtspyramiden. Dieses Hobby wurde 1999 schließlich zum Beruf. Aus hellem Pappelsperrholz werden die Motive für die Pyramiden in Handarbeit mit der Laubsäge herausgearbeitet. Die Besonderheit der Pyramiden liegt in dem Kontrast zwischen hell und dunkel, wobei die Harmonie der unterschiedlichen Teile ausschlaggebend ist. Die Pyramiden besitzen geräuscharme Getriebemotoren sowie eine elektrische Beleuchtung beziehungsweise Kerzen. Sie sind mit erzgebirgischen Figuren ausgestattet. Gunter Trinks stellt alles in liebevoller Kleinarbeit her, wodurch jede Pyramide zu einem Unikat wird.